Dieses Jahr besuchte ich den Kongress für Bloggerinnen und Twittermädchen re:publica nicht nur zum Staunen, sondern auch zum Unterhalten. In meinem Vortrag ging es darum, wo sich Ärzte über Behandlungsmethoden informieren und wie der Staat oder Privatkliniken Wissen platzieren sollten.
Kernthese: Konferenzen und Unis sind schön und gut, aber Wikipedia-Artikel haben bessere Reichweiten.
Andrea Kamphuis schrieb einen schönen Artikel über den Vortrag:
Closing the gap: rp13-Rückblick und Ausblick aufs HealthCareCamp