re:publica 2013

Von der Bloggerkonferenz re:publica in Berlin ist erst ein Tag vergangen. Ein Zwischenbericht in Fotos:

Beim Anblick der Schlange (im Bild ein Drittel davon) wusste ich, dass es schneller geht einen Vortrag einzureichen und dann als Speaker einfach durchzugehen als hier anzustehen.

Die Halle: So richtig werde ich mich mit der nichtssagenden STATION als Location wohl nie anfreunden.


Stage C: Mein Vortrag wird in diesem kleineren Bereich stattfinden.

Offline: Wenn Bloggen nicht geht, weil das Netz kaputt ist, gehe ich halt schnell zu Twitter - wait

Nach zwei Stunden fiel das WLan das erste Mal aus.

Arabisch: Die Sichtweisen ausländischer Medien auf bekannte Ereignisse wurden aus erster Hand erklärt.

Microsoft als Sponsor? Offen? Frei? Internet? Anscheinend kam das nicht nur mir komisch vor.

Stage 1: Angesichts dieser Dimensionen fand ich die re:publica erstmals nicht nur riesig geil, sondern mit Blick auf meinen Talk auch beängstigend groß.

„Essen“

Akku laden: Lebensrettende Sofortmaßnahmen für runtergerockte Phones.

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